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In Zukunft möchte HiPP die Verantwortung und Übereinkunft für Nachhaltigkeit bei Lieferanten und Partnern noch mehr stärken − im Hinblick auf die Herstellung von Babynahrung, aber auch hinsichtlich des eigenen Betriebs. Um diesen Schritt zu realisieren, führt HiPP eine differenzierte Lieferantenbefragung durch. Vision, Strategie, Management | 13 Bewahrung der biologischen Vielfalt Als Pionier hat HiPP zahlreiche Projekte zum Schutz der biologischen Vielfalt initiiert. Zum Beispiel wurde seit 2009 der Anteil von MSC-zertifiziertem Fisch in der Produktion und in der Betriebsgastronomie von 30 % auf 84 % erhöht. Die 100-Prozent-Marke soll bis Ende 2012 erreicht werden. Mit der Einöde Ehrensberg wurde ein Musterhof geschaffen, der als Modell für alle HiPP Erzeuger dienen soll. Hier werden in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Naturschutzverbänden Maßnahmen erprobt, die zeigen sollen, wie sich Nachhaltigkeit und der Erhalt biologischer Vielfalt in den landwirtschaftlichen Alltag integrieren lassen. Förderung nachhaltiger Partnerschaften Damit HiPP seine Ziele rund um den Klima- und Umweltschutz erreichen kann, müssen auch Lieferanten und Partner ein Nachhaltigkeitsmanagement betreiben. Die HiPP Verträge beinhalten deshalb verpflichtende Regeln zum Umwelt- und Qualitätsmanagement ebenso wie einen Sozial- und Ethikkodex. Darüber hinaus werden regelmäßige Audits vor Ort durchgeführt, um die erforder lichen Standards zu überprüfen. Besonderen Wert legt HiPP auf lang währende und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen. HiPP Mitarbeiter leisten einen großen Beitrag zur Nachhaltigkeit, beispielsweise durch verstärkten Einsatz von Videokonferenzen, Beschäftigung mit dem Thema umweltfreundliche Mobilität oder durch freiwillige Umwelteinsätze.


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